Ein Delir ist eine häufige Komplikation bei intensivstationär versorgten PatientInnen, ca. 40% können davon betroffen sein.
Ein Delir ist eine häufige Komplikation bei intensivstationär versorgten PatientInnen, ca. 40% können davon betroffen sein.
Viele Intensivpatienten haben nach einer Phase der invasiven Beatmung ein verlängertes und schwieriges Weaning. Dies führt zu einer erhöhten Verweildauer sowohl im Intensivbereich als auch im Krankenhaus und damit zu einer vermehrten Bindung von Ressourcen mit erhöhten Behandlungskosten (Boles JM; Eur Respir J 2007; 29:1033).
La science dans le domaine de la médecine intensive clinique se penche depuis 1976 sur les techniques de positionnement et de mobilisation des patients gravement atteints.
Seit ca. 40 Jahren beschäftigt sich die intensivmedizinisch-klinische Wissenschaft mit Lagerungs- und Mobilisierungstechniken des kritisch-kranken Patienten, seitdem Margaret Piehl 1976 erstmalig über die Beatmung in Bauchlage bei posttraumatischem Lungenversagen berichtete.
La mobilisation précoce est un mot-clé de notre époque. À l’issue de son séjour en soins intensifs, le patient ne doit pas seulement être éveillé.
Frühmobilisierung, eines jener Schlagwörter, das in aller Munde ist. Schließlich soll der Patient heute nicht nur wach sein, sondern auch aus dem Bett mobilisiert werden, um zügig und möglichst selbständig das Krankenhaus verlassen zu können.
Frühmobilisierung, eines jener Schlagwörter, das in aller Munde ist. Schließlich soll der Patient heute nicht nur wach sein, sondern auch aus dem Bett mobilisiert werden, um zügig und möglichst selbständig das Krankenhaus verlassen zu können.
Viele Intensivpatienten haben nach einer Phase der invasiven Beatmung ein verlängertes und schwieriges Weaning. Dies führt zu einer erhöhten Verweildauer sowohl im Intensivbereich als auch im Krankenhaus und damit zu einer vermehrten Bindung von Ressourcen mit erhöhten Behandlungskosten (Boles JM; Eur Respir J 2007; 29:1033).
Seit ca. 40 Jahren beschäftigt sich die intensivmedizinisch-klinische Wissenschaft mit Lagerungs- und Mobilisierungstechniken des kritisch-kranken Patienten, seitdem Margaret Piehl 1976 erstmalig über die Beatmung in Bauchlage bei posttraumatischem Lungenversagen berichtete.
Wir wollen Fachärzte und Pfleger topaktuell und wissenschaftlich fundiert über Studien, fachspezifische Entwicklungen und deren praktische Umsetzung informieren, um sie in ihrer Arbeit und Fortbildung zu unterstützen.
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